Wie die Zeit vergeht ...
Fünf Jahre ist es jetzt her, dass Frankana Freiko das Projekt CUPE (Camping
Unterstützungs Programm Europa) ins Leben gerufen hat.
Kundenservice ist bei Frankana Freiko ein großer Bestandteil der Firmenphilosophie.
Begonnen hat alles im Jahr 2017 in Gollhofen, wo der Kundenservice mal wieder um
einen neuen Punkt erweitert wurde.
Das Ergebnis:
Kundenservice für den Großhandel hört nicht bei der Betreuung der
Fachhändler auf und muss ausgeweitet werden. Mit diesem Projekt
wurde Holger Merklein betraut – und CUPE entstand.
Ab sofort galt es, die Initiative zu entwickeln und auszubauen. Zusätzlich
zu den Fachhandelspartnern wurde der Frankana Freiko Service
erweitert. So wurden Camping- und Stellplatzbetreiber/*innen und
Verbände eingebunden. Selbstverständlich geht Kundenservice nicht
ohne die Camper/*innen, die ebenfalls eingebunden wurden. Die
Aufgaben und der Aktionsradius wuchsen stets. Es entstand ein bunter
Strauß von Aufgaben. Das Team wuchs ebenfalls. Was mit Holger
Merklein begann, ist im Laufe der Zeit auf vier Personen angewachsen,
die heute alle Hände voll Arbeit haben. Nach dem Motto „Camping ist
bunt“ werden die verschiedensten Herausforderungen angegangen.
Das CUPE-Team vernetzt, unterstützt, organisiert, hilft und berät, wo
es nur geht, und ist für alle Fragen rund um das Thema Camping stets
präsent. Pro Jahr werden rund 200 Camping- und Stellplätze besucht,
um den Platzbereibern/*innen ein offenes Ohr für Themen zu bieten,
die bewegen. Man ist im ständigen Kontakt mit Fachhandelspartner,
Camping-Verbänden und Camping-Clubs. Die Camper/*innen sind für
das CUPE-Team – alles selber Camper – eine Herzensangelegenheit.
So ist das Team immer wieder auf Veranstaltungen und Messen anzutreffen
und organisiert auch die „Camping ist bunt“ Info-Tour. Soziale
Projekte werden bei dieser Arbeit auch nicht vergessen.
Im Laufe der Zeit wurden viele Erfahrungen und Fachwissen gesammelt.
Heute gilt das CUPE-Team zu den gefragten Partnern rund um
das Thema Camping. Die Unterstützung und Förderung des Campingtourismus
bleibt auch in den kommenden Jahren eine spannende
Herausforderung, der man sich stellen wird.
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